Die Nutzungsrechte der Video-Sequenzen liegen entweder bei MedicalGraphics – Michael Hoffmann oder bei den jeweiligen Auftraggebern. Musik von Ian Alex Mac – Attribution 4.0 International (CC BY 4.0).

Insbesondere bei Themen in denen es um physiologische oder zelluläre Prozesse geht sind 3D Animationen das Mittel der Wahl. Hierdurch können abstrakte und u.U. sehr komplexe Prozesse dem Betrachter vermittelt werden. Durch das Mittel der 3D Animation können die sonst unsichtbaren Abläufe im Körperinneren in einer eindrucksvollen Bilderwelt inszeniert werden.

MOA-Animationen

Eine Mode-of-action Animation erklärt zellulärer Veränderungen auf funktioneller oder anatomische Ebene, welche sich aus der Interaktion des Organismus gegenüber einer Substanz ergibt. Hierbei beschreiben Mode of Action Animationen Prozesse auf Zellebene, während eine Mechanism of Action Animationen diese auf molekularer Ebene erklärt. Ein einfaches Beispiel wäre z.B. eine Substanz welche an einen Rezeptor andockt und diesen blockiert. Hierdurch wird die Produktion eines körpereigenen Botenstoffes verhindert, welcher aufgrund einer Erkrankung im Übermaß im Körper vorhanden ist.

Animationen zu gesunden physiologischen Prozessen

Natürlich können auch die normalen physiologischen Prozesse des Körpers im Rahmen einer 3D Animation dargestellt und erläutert werden wie z.B. die Rolle des Insulins zur Regelung des Blutzuckerspiegels oder die einzelnen Prozesse bei sonstigen Hormonkaskaden etc.

Beispielprojekte Mode of Action Animationen: